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Ich brauche dich und ich werde niemals aufhören zu kämpfen,denn ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und ohne dich hört mein Herz sowieso bald auf zu schlagen.
Jeder Tag ohen dich,ist wie ein Schatten ohne Licht.Ich will das du bei mir bist,denn ohne dich geht es nicht.Ich liebe dich!!
Irgendwann wirst du merken,wie sehr ich dich liebe,doch dann wird es zu spät sein und das einzigste was ich dann zu dir sage ist:Fuck you baby!!
TRÄNEN
Meine Tränen - zeig ich nicht
Tränen bei mir - gibt es nicht.
Tränen zu zeigen, heißt Schwäche zeigen.
Tränen zu zeigen, heißt Gefühle zeigen.
Meine Tränen - die siehst du nicht.
Meine Tränen - die zeig ich nicht.
Meine Gedanken - die sag ich nicht.
Tränen verstecken, die Maske tragen.
Tränen verstecken, ein Lächeln im Gesicht.
Tränen verstecken, nur heimlich vergießen.
Tränen gibt es nur in der Einsamkeit
- doch dann fließen roten Tränen.
Rote Tränen sind schwer zu verstecken.
Rote Tränen hinterlassen Narben.
Rote Tränen sind Zeichen von Schäche.
Rote Tränen lassen die Tränen fließen.
Rote Tränen auf immer und ewig!?
VERDORBEN
Fängst du an zu weinen
Kommt ein Sturm herauf
Musst du einmal schreien
Wacht ein Kindlein auf
Willst du alles hassen
Gehen Blumen ein
Fühlst du dich betrogen
Werden Herzen Stein
Wenn Du nimmst die Klinge
Sterben Engel bald
Trauert deine Seele
Wirds auf Erden kalt
Springst du in den Abgrund
Schlägt es Feuerwände
Bist du manchmal ängstlich
Werden schwarz die Hände
Zeigst du deine Krallen
Geht die Sonne unter
Möchtest du allein sein
Fällt der Himmel runter
Ist dir nicht nach Lachen
Werden Helden sterben
Sind deine Augen zornig
Wirds Paradies verderben
Die Welt wird dich nicht mögen
Wenn du traurig bist
Dann wirst du zwanghaft fröhlich
Bis du dich vermisst
Die Augen voller Schmerz
Eine Träne läuft über mein Gesicht
und diese eine Träne hat ganz viel Wert.
Viele sagen weine nicht, aber es geht nicht.
Die Arme voller Schmerz
Ein Tropfen Blut läuft über mein Arm
und dieser eine Tropfen hat ganz viel Wert.
Viele sagen ritz dich nicht, aber es geht nicht.
Die Seele voller Schmerz
Mit einem Messer in der Hand
ganz viel Blut läuft dahin
und dieses Blut hat kein Wert mehr.
Viele schreien Nein, aber es ist zu spät.
LEERE
Ich fühl mich leer,
alles erscheint so sinnlos…
Die Leere umhüllt mich,
das Nichts hält mich gefangen…
Und doch, irgendwo tief in mir pocht der Schmerz,
der Schmerz der Enttäuschung,
der Schmerz der Wut,
er schlägt und schlägt und schlägt…
Doch jetz plötzlich geht es mir gut…
Gut?? Oder einfach nur besser???
Denn ich spüre die Klinge auf meiner Haut,
fühle den Schmerz, der mich erlöst…
Und nun verschwindet auch die Leere…
Ja, sogar das Nichts verlässt mich…
Es tut gut…
Kann etwas schlecht sein, das mir gut tut?
Ich sehe mein Blut,
doch keine Sekunde bereue ich es…
Was, wenn ich härter ansetze,
wenn ich tiefer schneide…
Was dann??
Da keine Hoffnung besteht,
Ist der Tod der einzige Weg,
ja er ist die einzige Hoffnung…
Ich bräuchte nur die Klinge etwas tiefer setzen…
Bräuchte nur die Augen schließen und es geschehen lassen…
Aber NEIN! Diesen Gefallen tu ich dem Leben nicht!
Bestimmt nicht…
Ich kämpfe dagegen an und werde gewinnen…
Denn selbst der Tod ist nur eine vorübergehende Zuflucht…
Aber ich werde nicht flüchten
Ich sehe meine Hände,
sehe Blut…sehe Narben…
Aber ich fühle mich gut…
Und warum sollte ich etwas aufgeben,
das mir hilft…
Und immer wieder entscheide ich mich für den Schmerz,
wenn mir nichts anderes als die Leere bleibt…
NOT
Schmerzen -
vorher! nachher!
Währenddessen - NEIN!
unendliche Erleichterung
Der Druck - nein, er verschwindet nicht
doch er wird erträglicher.
Der Moment!!!
Mit jeder roten Träne wird die
Last leichter, wird weggespült.
Hinein ins Nichts, in eine tiefe Leere.
Gefangengehalten im Sein
Die Kraft ist nicht stark genug
zu opfern, zu beherrschen
die Schwäche, den Drang.
Ein Kampf - so ungleich, und
doch immer wieder ausgetragen.
Grenzenloses Vertrauen, grenzenlose Angst
STILLE GEBETE
Nächtelang
bin ich auf Knien gekrochen
habe mit gesenktem Haupte
flehend zu dir aufgeblickt
Die Hände zum Gebet gefaltet
habe ich solange gebetet
bis mir die Hände blutig wurden
und solange gesprochen bis keine Worte
mehr aus meinem Mund kamen
Habe gebettelt um eine Antwort
bis mir die Tränen kamen
doch bekam ich keine
Hörtest du nicht mein Flehen,
sahest du nicht meine Tränen?
Erkenne durch den Schleier
meiner Verzweiflung
du weisst die Antwort nicht
nur ich kann die Antwort wissen
ich ganz allein
nur ich kann die Antwort sein.
ANGST
Wieder ist ein Tag vergangen
Die Welt um mich herum ist dunkel
Engel mit schwarzen Flügeln
Gedanken überfluten mich
"Dir geht es so gut!"
Schreiende Stille
Gefühle erdrücken mich
Wer bin ich?
ENGEL DER GRAUSAMKEIT
Eine andere Welt droht mich zu ertränken
So helft mir doch!
Kein Wort, kein Blick
Engel mit traurigen Augen
Keine Wahl
Ich muss es tun
Engel mit blutverschmiertem Schwert
Schmerz
Ja, es tut weh
Weiter, immer weiter
Vergessen
Engel der Hoffnung
Rote Flecken auf weißem Laken
Ich will nicht sterben!
Engel des Lebens
Hälst mich fest in deinen Klauen
Lässt mich nicht gehen
Mein Engel des Lebens
Du bist eine Dämonin des Todes
Ich bitte dich,
lass mich niemals gehen
ROTE TRÄNEN
Es macht mir eigentlich keine Freude
in meine eigene Hand zu schneiden,
rote Tränen zu beobachten,
die einen kleinen Rinnsal bildend
mich verlassen.
Die einzige Möglichkeit
mich an mir zu rächen
Zu sühnen für das
was ich sprach und tat.
Ohne bewußt gehandelt zu haben.
Es kommt mir vor
als hätte ich nie gelacht
nie geweint,
gelacht geweint.
Die Bilanz steigt aufwärts
Doch verliert sich die schwarze Linie am trüben Horrizint der brennt.
Mit steigender Tendenz Richtung Unendlichkeit
Weit entfernt von so etwas wie Gefühlen.
Ich spüre nicht das Stück Fleisch,
daß anstatt meiner rote Tränen weint.
Im Moment noch wenige
Und jeder Schritt abseits der Linie wird bestraft
mit flüsternden Worten die mehr rote Tränen fordern.
Hört nur wie sie flüstern und wispern
schimpfen und geifern
stechen und bohren
zerren und beißen
fordern : rote Tränen zu weinen
und schließlich darum betteln
Endlich rote Tränen zu weinen
Endlich rote Tränen zu weinen
... rote Tränen zu weinen
... Tränen zu weinen
... zu weinen
... weinen
HASS
Lautlos kullern sie aus dem Auge,
nehmen ihren Weg über mein Gesicht.
Lautlos fließen sie aus der Wunde,
nehmen ihren Weg über meinen Arm.
Tränen, die reinwaschen sollen meine Gedanken,
die lösen sollen den tiefen Schmerz.
Ob farblos, ob rot-kein Unterschied.
Alleine-Niemand sieht sie.
Niemand erahnt sie.
Niemand trocknet sie.
Ich brauche sie.
Ich liebe sie.
Denn ich hasse mich.
LEBE
fort,fort,fort-
kleiner Gedanke,
fort aus meinem Kopf,
nun lass mich doch allein.
roll,roll,roll-
kleine Träne,
roll Wange entlang;
so salzig und allein.
trop,tropf,tropf-
kleine Träne,
tropf in den roten Fluss,
so klar und so rein.
fließ,fließ,fließ-
kleine Träne,
fließe Ihn entlang,
weit fort und sei nicht bang.
sieh,sieh,sieh-
kleines Augen,
sieh die schwarze Sonne,
wie sie hämisch grinst.
stirb,stirb,stirb-
kleiner Gedanke,
stirb im Licht der Sonne,
so schwarz und so kalt.
leb',leb',leb'-
toter Körper,
leb' im andren Reich;
gelöst von Schmerz und Tränen !



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